Samstag, 4. August 2007

Coffee and Cigarettes

Es ist kein Geheimnis, ich liebe Filme von Jim Jarmusch, weil er alltäglichen Geschichten immer irgendetwas surreales abgewinnen und doch gleichzeitig alltäglich bleiben kann – und das in schwarz/weiß! Eigentlich weiß ich auch gar nicht, wie er das macht, aber ich finde es einfach wunderbar!

Coffee and Cigarettes behandelt nun elf kurze Geschichten – natürlich in schwarz/weiß gedreht und – frecherweise – mit nicht abschaltbaren Untertiteln. Nun aber zum Inhalt. Nebst allerlei bekannten Musikern und Schauspielern erwartet den Zuschauer in jedem Fall eines: Eine Liebeserklärung an eine unwiderstehliche Kombination: Kaffee und Zigaretten. Und diese kann man im übrigen wahrscheinlich nur dann verstehen, wenn man Raucher ist oder war, wobei es sich bei diesen in der heutigen Zeit nun eher um eine aussterbende Spezies handelt. Aber es ist durchaus wahrscheinlich, dass sich mehr Raucher an Begebenheiten in Foyers, Cafes, Restaurants oder auch anderen Lokalitäten erinnern, die meist zu späterer Stunde abgehalten wurden, während man die Zigarette in der einen Hand, den Kaffee in der anderen, einem Gegenüber zuhörte, diskutierte, oder sich vielleicht auch gelangweilt fragte, warum man hier noch sitzt und seinem öden gegenüber zuhört. Unglücklicherweise ist mir persönlich dabei weder Bill Murray begegnet, der mir einen Kaffee nachschenken wollte und sich dabei mal eben einen kräftigen Schluck desselbigen aus der gleichen Kanne genehmigte; noch traf ich Tom Waits & Iggy Pop die in eine schleppende Unterhaltung verstrickt waren und sich nur bei einem einig waren: Erst wenn man aufgehört hat zu rauchen, kann man wieder wirklich eine Rauchen! Darauf erhebe ich meine Kaffeetasse und proste mit einem gepflegten „Cheers“ Jim Jarmusch im Geiste zu! Jim, you are my hero!

Allen militanten Nichtrauchern sei zugerufen, dass der immer wiederkehrende Satz „Coffee and Cigarettes? That can’t be healthy! (Kaffee und Zigaretten? Das kann doch nicht gesund sein!)“ zur genüge in den jeweiligen Kurzfilmen vorkommt und – genau wie im richtigen Leben – auch hier keinen der Raucher wirklich interessiert. So sind wir, pardon, so sind sie eben.

Als wären dies nicht schon genug Argumente sich die Kurzgeschichten anzuschauen, sei auch die typische Jim Jarmusch Betrachtungsweise dem Leser ans Herz gelegt. Er schafft es immer so liebevoll, die kleinen Details des Lebens festzuhalten. Die Cousinen die sich nur alle Jahre einmal sehen, die eine erfolgreiche Schauspielerin, die andere ein Underdog. Man trifft sich halt, weil man in der Nähe ist und man Familie nun mal trifft. Zu sagen hat man sich nichts und man macht sich auch nicht die Mühe, den anderen kennenlernen zu wollen. Zu allem Überfluss darf man natürlich in der Lobby rauchen solang die berühmte Cousine anwesend ist, wird aber gleich darauf hingewiesen, dass rauchen verboten ist, sobald sie zum nächsten Interview abrauscht. Eine sehr nette schauspielerische Leistung von Cate Blanchett, die beide Rollen spielt.

Oder die nette Dame im Cafe, die viel Zeit und Mühe darauf verschwendet, ihren Kaffee perfekt auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Genau die richtige Portion Zucker (Vielleicht war es doch ein wenig zu viel? Nein... Ah, genau richtig!), genau die richtige Portion Milch (für die Farbe), genau die richtige Temperatur (damit man sich nicht die Zunge verbrennt) und dann kommt dieser Idiot und schenkt einfach Kaffee in die exakt vorbereitete Tasse nach. Das Leben kann hart sein.

Frau Hohmann sagt: Wie gesagt, es sind filmische Kurzgeschichten im Stile eines Jim Jarmusch. Liebhaber des actionreichen Popkorn-Kinos, werden mit dieser DVD wohl nicht ihre Erfüllung finden, im Gegenteil, auf sie wird das ganze träge, langwierig und sinnlos wirken. Andererseits würde sich diese Spezies auch bei Filmen wie „Ghost Dog“ oder „Down by Law“ tödlich langweilen. Wer hingegen alltägliche Geschichten mag, die durchaus einen surrealistischen Touch haben können und überdies noch Kaffee trinkt und vielleicht auch noch zur Spezies der Raucher gehört, dem sollte diese DVD eigentlich nicht in der Sammlung fehlen. Da sie nicht mehr ganz neu ist, gibt es sie auch recht günstig zu erwerben, wen allerdings die deutschen Untertitel stören, der sollte eine US oder UK Version in Betracht ziehen.

PS. Die Autorin hat im Übrigen eigentlich im Januar diesen Jahres aufgehört zu rauchen, hält sich jedoch gern an die von Tom Waits zitierte Regel: „Erst wenn man aufgehört hat zu rauchen, kann man wieder eine rauchen“ und leiht sich gern von Freunden hin und wieder einen Glimmstengel zu bestimmten Gelegenheiten; im übrigen auch gern zum Kaffee und bei langen nächtlichen Gesprächen. Wunderbar!

DVD: Coffee and Cigarettes
Format: Dolby, PA, Surround Sound
Sprache: englisch mit deutschen Untertiteln
FSK: ab 6 Jahren
Studio: Kinowelt Home Entertainment
Regie: Jim Jarmusch
DVD-Erscheinungstermin: März 2005
Spieldauer: 95 Minuten
Ca.-VK: 8 Euro

Weiterführende Informationen:

Movie Database

Jim Jarmusch auf Wiki

Dienstag, 24. Juli 2007

Harry Potters Ende

Das war's nun also. Nach knapp 10 Jahren ist Schluß mit Harry Potter, denn der letzte Band "Harry Potter and the Deathly Hallows" ist am 21. Juli erschienen. Die deutsche Übersetzung (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes) soll am 27. Oktober erscheinen.

Ich möchte an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass ich mein Buch am Samstag nachmittag geliefert bekam und seitdem bis heute vormittag nicht davon lassen konnte. Dieser Umstand allein, spricht dafür, dass die Geschichte mich wohl gefesselt hat. Betrug, Verrat, Liebe, Hoffnung, tiefe Verzweiflung, aufsehenerregende Kämpfe, geheimnissvolle Helfer und eine Reise, die nicht enden will: Alles ist drin, im letzten Harry Potter.

In jedem Fall, wird das "letzte" Buch mit Sicherheit eine schöne Filmvorlage werden. Wer den Halbblutprinzen gelesen hat, wird wissen, dass Harry sich am Ende des Buches entschließt, auf die Suche nach den Horkruxen zu machen. Und genau dort setzt auch der letzte Band an. Ausnahmsweise wird Harry nicht nach Hogwarts zurückkehren, denn er begibt sich mit Hermine und Ron auf die Suche, stets die Todesser und Lord Voldemort im Nacken, die mittlerweile auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft sind. Nicht nur Hogwarts, sondern auch das Ministerium für Zauberei wird von ihnen unterwandert und kontrolliert. Ich bin jetzt einmal nett und bleibe im literaischen Bereich, wenn ich sage, das Orwell grüßen läßt, wenn das Ministerium versucht, die "Schlammblüter" von den "Reinblütern" zu trennen. Als Schlammblüter bezeichnet man Nachkommen, die magisch begabt sind, aber von nicht-magischen Elternteilen abstammen.

Man merkt, der neue Harry Potter zeichnet ein düsteres Bild der Zukunft. Voldemort und seine Todesser sind überall präsent und tun, was sie am besten können; Angst und Schrecken verbreiten. Doch auch unsere drei Hauptdarsteller kommen auf ihrer Suche nicht wirklich weiter, jede Spur die sie verfolgen scheint ins Leere zu laufen, und selbst als sie unter großen Gefahren und Anstrengungen in den Besitz eines Horkrux (von 7) gelangen, wissen sie leider nicht, wie sie ihn zerstören können. An dieser Stelle fühlt man sich leicht an den "einen Ring" erinnert, denn auch dieser war - wie hier der Horkrux - eine große Bürde auf einer langen Reise. Zum Glück fängt sich die Autorin aber wieder - wofür ich doch sehr dankbar bin - im Gegensatz zu unseren drei Hauptdarstellern, deren Freundschaft an der Aufgabe scheinbar zerbricht.

Ein Harry Potter Roman wäre natürlich kein Harry Potter Roman, würde unser beliebter Hauptdarsteller nicht hin- und wieder Hilfe von unerwarteter Seite bekommen - selbst in den ausweglosesten Situationen. Aber genau darauf hofft man als Leser ja auch irgendwie und fiebert mit, wenn Harry von Todessern verfolgt, angegriffen oder sogar überwältigt wird. Und immer ist da ein Unbekannter, der ihm wieder hilft.

Der neue Harry Potter ist in vielerlei Hinsicht wesentlich rasanter als seine Vorgänger, aber das kann man bei einem Abschlußroman ja auch erwarten. Die Suche nach den Horkruxen und die Suche nach den "deathly Hallows" die eigentlich einem Kindermärchen entspringen; Albus Dumbledore hat den dreien eine schwierige Aufgabe hinterlassen, die viele Opfer fordert - auch Freunde.

Am Ende wird aber selbst Harry klar, dass nur er allein, das Problem wird lösen können und dies kostet ihn einen sehr hohen Preis.

Frau Hohmann sagt: Die Autorin löst alle offenen Fragen mit diesem Roman auf - und dies auf eine spannende und sehr unterhaltsame Art und Weise. Hin- und wieder schienen mir einige Erzählstränge etwas zu konstruiert, aber das vergißt man auch gleich wieder, denn es gibt wesentlich wichtigere Fragen, auf deren Beantwortung man wartet. Harry Potter Fans braucht man das Buch nicht empfehlen, sie werden es so oder so lesen. Allen anderen sei die Harry Potter Serie durchaus ans Herz gelegt. Denn nicht nur Harry Potter, sondern auch der Erzählstil wird von Buch zu Buch erwachsener und Mrs. Rowling hat eine durchweg schöne und durchaus detailreiche Welt geschaffen. Ob die Marketing-Maschinerie sie aus ihren Fängen läßt und dies wirklich der letzte Band war, bleibt abzuwarten. Es wäre aber wünschenswert.

Titel: Harry Potter and the Deathly Hallows (englische Ausgabe)
Gebundene Ausgabe: 607 Seiten
Verlag: Bloomsbury
ISBN: 978-0-7475-9105-4
Preis: 18,90 Euro
Autor: J.K. Rowling

Dienstag, 15. Mai 2007

Serial Lover

Da wurde ich doch von Kollegen unlängst gefragt, was ich für seltsame Filme zu Hause hätte. Die spielten aber wohl eher auf die erotische Komponente des Titels an. Nun ja. Zum Inhalt dieser schwarzen, französischen Komödie und ja, mit Erotik, Sex und sonstigen Schweinereien, hat das ganze weniger zu tun. Wer deswegen hier anfing zu lesen, kann getrost etwas anders tun. Und wer sich von französischen Komödien nicht abschrecken lässt, der sollte weiterlesen.

Claire Doste ist 35 und in der glücklichen Situation gleich drei Liebhaber zu haben, die sie augenscheinlich auch ehelichen würden. Was tut Frau in solch einer Situation, wenn mit 35 langsam das Verlangen nach sexuellen Abenteuern nachlässt und sich schleichend zur Torschlusspanik wandelt? Richtig. Sie lädt alle drei zu einem lauschigen Abendessen ein, samt eines langjährigen Freundes und hofft, an diesem Abend endlich herauszufinden, wer denn nun der Richtige für ihr restliches Leben ist. Diesen Part allein, fand ich natürlich durchaus amüsant. Nun wäre die Komödie ja nicht schwarz zu nennen, wenn dies der gesamte Handlungsstrang wäre. Leider sind die Herren weniger begeistert von Claires Idee als diese annahm. Allerdings ist die Meinung der Herren auch nicht weiter von Bedeutung, weil sie alle nacheinander auf höchst skurrile Weise aus dem Leben scheiden. Nun muss man Claire zu Gute halten, dass dies mitnichten ihre Absicht war. Deswegen ist sie auch äußerst bemüht, die Leichen zu verstecken. Unglücklicherweise sind in der Nachbarschaft zwei Verbrecher unterwegs, die dafür sorgen das an Claires Tür in regelmäßigen Abständen ein recht humorlos dreinblickender Inspektor klopft, dem durchaus auffällt, dass sich die illustre Gesellschaft verkleinert.

Wer wissen will, wer am Ende überlebt und warum zwei Verbrecher in einer echten Wurlitzer "Only you" singen, sollte sich den Film einmal zu Gemüte führen.

Frau Hohmann sagt: Alles in allem ist Serial Lover ein überraschend kurzweiliger und witziger Film, und sicherlich für Personen geeignet, die schwarzen Humor wie in "Kleine Morde unter Freunden" mögen. Meiner Meinung nach hat er hin- und wieder ein paar Längen die man durchaus im Schnitt hätte beseitigen können, aber das trübt den Film-Genuss nicht wirklich. Das typisch französisch skurril-surrealistische sollte man jedoch mögen, denn mit Logik hat der Film natürlich nichts zu tun.


DVD: Serial Lover
Format: PAL
FSK: ab 16 Jahren
Studio: Highlight
Regie: James Huth
DVD-Erscheinungstermin: 2002
Film Erscheinungsdatum: 1999
Spieldauer: 83 Minuten
Ca.-VK: 8 Euro

Weiterführende Informationen: Movie Database

Sonntag, 6. Mai 2007

Buch der Katastrophen

Der Titel allein reicht eigentlich aus, dass ich das Buch gut finden würde. Spaß beiseite. Dieses Buch ist nachweislich „alt“, denn der Autor, Hermann Harry Schmitz, lebte von 1880 –1913. Für mich sozusagen ein Klassiker und vielleicht kennen es ja einige noch nicht.

Herr Schmitz schrieb vorrangig Kurzgeschichten, die dadurch auffallen, dass sie das deutsche Kleinbürgertum auf den Kieker nehmen. Wundervoll. Regelrechte Entzückungsschreie kann man beim Lesen seiner Geschichten loswerden, wenn das Alltägliche sich langsam zur Groteske wandelt. Dabei hat man das Gefühl, dass der Autor Gegebenheiten des Alltag äußerst sorgfältig beobachtete und diese dann - durchaus detailverliebt und sarkastisch - in seine Geschichten einfließen ließ. Vielleicht überspannt er den Bogen hin- und wieder bei einigen Namensgebungen, jedoch schadet das seinen Geschichten inhaltlich nicht. Meine Favoriten des vorliegenden Buches sind die Kurzgeschichten „Der Umzug“ und „Das neue Auto“. Das in beiden Geschichten ein Dackel zu Tode kommt, ist reiner Zufall. Man könnte höchstens darauf schließen, dass Herr Schmitz Dackel nicht mochte, aber das wäre wohl zu weit gegriffen.

Frau Hohmann sagt: Ein Buch für den Nachttisch oder aber für die vergnüglichen 20 Minuten zwischendrin. Die liebenswerte Bösartigkeit mancher Geschichte, kann einem durchaus den Tag retten.

Taschenbuchausgabe: 220 Seiten
Verlag: Verlag 28 Eichen
ISBN: 3-9809387-2-7
Preis: 18,50 Euro
Autor: Hermann Harry Schmitz

Weiterführende Infos:

www.spittel.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Harry_Schmitz

Die Suppe des Herrn K.

Bekam ich netterweise geschenkt, von einem Kollegen. Ein kleines handliches Büchlein in schicker Aufmachung. Aber um was geht’s? Die Idee ist eigentlich ganz nett. Es handelt sich hierbei um eine Mischung aus Kurzgeschichten und Kochbuch – und, der aufmerksame Leser mag es erraten haben, es geht dabei um Rezepte aus der Weltliteratur. Nun ja. Nicht ganz, aber man tut mal so. Raymond Chandler verwöhnt uns mit Lamm in Dillsauce und Franz Kafka versucht einer deprimierenden Szenerie mit Misosuppe entgegen zu wirken. Virginia Woolf backt Kirschkuchen, Thomas Mann verliert sich in Kartoffel-Rösti, John Steinbeck beehrt uns mit einem Steinpilzrisotto und der Marquis des Sade – wie sollte es auch anders sein – schwärmt für „ausgebeinte gestopfte Hühnchen“. Das Rezept hierfür will er von einem jungen unschuldigen Mädchen erhalten haben. Ach ja.

Wie ich schon eingangs sagte, die Idee ist nett, das Büchlein sieht schön aus aber so richtig an einen gehen, mag es nicht. Ob Kafka es lustig gefunden hätte, sich hier wieder zu finden? Ich denke nein, obgleich ihn als Koch einer reduzierten Suppe darzustellen, etwas durchaus kafkaeskes hat – jedenfalls für mich. Das Steinpilzrisotto bekomme ich dankenswerter Weise auch ohne Anleitung gekocht, wenngleich die Geschichte nett geschrieben ist. Hingegen wehre ich mich inständig, 13 Seiten zu lesen um die ausgebeinten gestopfen Hühnchen des de Sade zu kochen.

Was am Ende bleibt – man beachte den Wortwitz – ist ein fader Beigeschmack. Die Rezepte mag man nicht kochen und die Geschichten nicht immer lesen. Was ist also der Sinn des Buches?

Frau Hohmann sagt: Eine nette Idee, aber irgendwie sinnlos. Könnte daran liegen, dass der Autor eigentlich Fotograf und weder Literat noch Koch ist. Aber eigentlich sollen es ja auch Parodien sein, die uns der Autor hier auftischt. Nun ja, ich für meinen Teil gehe jetzt erst mal frühstücken, auch ohne die Estragon Eier einer Jane Austen.

Gebundene Ausgabe: 110 Seiten
Verlag: Blessing
ISBN-10: 3896673130
ISBN-13: 978-3896673138
Preis: 12 Euro
Autor: Mark Crick

Guten Morgen!

Die Sonne scheint und es wird ein netter Tag. Mal wieder. Seit Wochen ist es trocken, die Bauern beschweren sich und die Erdbeeren werden dieses Jahr wohl sehr klein und nicht zahlreich ausfallen. Dies alles soll mich nicht davon abhalten, den ersten Post hier zu schreiben.

Was wird man auf diesem Blog finden?

Sicherlich nicht jeden Tag einen Eintrag, denn es geht um Bücher jeglicher Couleur und die wollen nachweislich gelesen werden. Das braucht Zeit. Die Autoren erlauben sich deswegen, auch über Filme, Theaterstücke, Ausstellungen oder sonstige Events zu schreiben.

Was wird man hier definitiv nicht finden?

Die Autoren verzichten mit Wonne darauf, jegliche Rezensionen objektiv zu halten. Es handelt sich hierbei um rein subjektive, private Äußerungen, die wir natürlich gern diskutieren. Wir werden uns auch nicht zurückhalten, Bücher, Filme etc. , die uns nicht gefallen, dementsprechend zu rezensieren.

So. Mehr fällt mir ad hoc nicht ein.

Grüße

Die Hexe des Westens
Frau Hohmann